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3.1.4 Entwicklung der Atome in der Geschichte des Universums

Betrachtet noch einmal die Schritte der Entwicklung von Elementarteilchen,
so weisen sie eine ganze bestimmte Entwicklungslinie auf. Die Größe eines Quarks
ist abhängig von der Energiedichte des Universums Die Quarks können auf Grund
dieser hohen Energie durchaus sehr groß werden. Sie haben jedoch keine Stabilität,
weil es eine ganz bestimmte Energieobergrenze gibt, die ein Quark nicht überschreiten darf,
um eine ausreichende Geschwindigkeit um das gemeinsame Zentrum zu erreichen.
Diese Geschwindigkeit wiederum baut ein ausreichendes Energiefeld auf,
um den Kern zusammenzuhalten.

Das Neutron liegt mit seiner Masse oder Energie knapp über diesem Grenzwert.
Sein Zerfall führt zur Bild des Protons. Das Proton liegt knapp unter diesem Grenzwert
und ist daher stabil, benötigt aber das Elektron. In diesem Ablauf ergibt sich eine Logik,
bei der das entstehende Objekt mit seinen Eigenschaften Ursache seines Bestehens ist.
Hier dürfte wahrscheinlich auch Kant Recht haben, denn alles erklärt sich immer
aus sich selbst und seinen Eigenschaften.

Die einzelnen Quarks unterschiedlicher Größe sind Produkte des Zerfallsprozesses
aus zu großen Teilen. Das ist die erste Phase einer Entwicklung im Universum.
Das erste nahezu effektive Teilchen ist das Neutron. Das Proton ist aus ihm entstanden.
Es ist ebenfalls ein Zerfallsprodukt und das erste stabile Teilchen.
Dieses Zweierlei ist die Basis, woraus sich alles bildet. Hier kehren sich die Prozesse um.
An diesen Zeitpunkt werden die Systeme von Teilchen wieder größer.
Vorher sind sie bis zum Proton ständig zerfallen.

Das Proton ist das erste effektive Teilchen, und ab ihm beginnt der Aufbau.
Dabei werden auch Neutronen gerettet, und mit ihnen beginnt der Aufbau
des Periodensystems. Dieser Aufbau wird in den Sternen fortgesetzt.
So entsteht das gesamte Periodensystem. Die Elemente im Periodensystem
haben nach oben hin auch eine Grenzgröße, wo sie wieder zerfallen.

Wesentlich ist es zu verstehen, wie die Entwicklungsperioden im Universum abgelaufen sind.
Sie bestehen aus dem Abbau zu effektiven Teilchen oder Quarks entsprechender Größe.
Dann folgt der Aufbau durch Fusionsprozesse. Dem schließt sich der atomare Zerfall an.