Die Quantisierung der Quarks
Zwei Winkel unter denen sich drei Wellen zu Quarks aufrollen, müssen gleich sein.
Nur so existiert ein Kräftegleichgewicht. Deswegen hat das Neutron zwei gleiche u-Quarks.
Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Winkel beim Zusammentreffen
von drei Wellen gleich sind, ist sehr gering, bei allen denkbaren Möglichkeiten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass alle drei gleich sind, ist äußerst gering.
Daher findet man im Neutron nur zwei gleiche Winkel.
Vom Elektron kennt man die Quantisierung. Das bedeutet im Bilde erklärt,
es können nur ganze Wicklungen abgeben oder aufgenommen werden.
Das gleiche gilt auch für die Quarks.
Bei zwei gleichen Winkelungen ist die dritte Wicklung nicht beliebig kleiner.
Sie muss um ein bestimmtes Maß kleiner sein.
Dieses Maß bindet sich an einen bestimmten Winkel.
Demnach ist auch der Winkel festgelegt unter dem ein Neutron entsteht.
Wenn nun das Neutron zerfällt, wickelt es nur eine Wicklung des d-Quarks ab.
Damit entsteht das Proton. Dieser Zerfallsprozess erklärt sich demnach über die Quantisierung.
Das Neutron hat eine Schwäche. Da kann sich kein Elektron anlagern.
Das Proton hat zwei Schwächen. Nur zwischen diesen zwei Schwächen
hat das Elektron als Ladungsausgleich eine relativ stabile Position,
und dreht sich Synchron mit den Quarks, egal in welcher Bahn es ist.