Vom Helium über das Lithium hinaus
Wenn man nun weitere Atome bauen möchte, wie es eigentlich nur in Sternen geschieht,
muss man einen sehr hohen Druck aufwenden. Im frühen Universum lag eine hohe
Temperatur vor und demnach auch ein entsprechend hoher Druck aus Energie reiner Strahlung.
Diese reicht zur Bildung der ersten Elemente bis hin zum Helium.
Es könnten sich noch gewisse Mengen Lithium gebildet haben.
Danach war der Bildungsprozess beendet.
Um nun diese Elemente zu bilden, muss man in gleicher Weise wieder drei Quarks
eines Protons auf das gleiche Zentrum und die gleiche Ebene packen.
Hat man das getan, bilden die nächsten drei Quarks des Protons einen Radius,
in dem das Helium eingeschlossen wird. Darauf presst sich dann im nächsten Schritt
das Neutron, und damit hätten wir das Lithium. Damit benötigen Fusionsprozesse in Sternen
eine wesentlich höhere Energie und dem entsprechend auch einen höheren Druck.
Das erreichen sie nur durch mehr Masse.
Füllt man nun die zweite Schale, beginnt dies wieder mit einer einseitigen Ebene
über die Kreuzstellung zur Doppelten Kreuzstellung. Dann hätte man das Beryllium
und gelangt dann zum Bor. Was auffällt, und in unserem Bild passt,
sind die Energiemengen, die das einzelne Element benötigt. Hat es eine ausgewogene
Kreuzstellung, läuft der Motor runder. Das Element benötigt weniger Energie.
Das erkennt man an der Massenzahl. Bei ungeraden Ordnungszahlen ist
ein höherer Energieverbrauch erforderlich.
(401)
In Bezug darauf gibt es noch einen Hinweis, der die angenommene Struktur
des Atomkerns unterstützt Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Elemente mit
geraden Ordnungszahlen bilden, ist einfach höher, weil die Kreuzstellung
ausgewogener ist als die Belegung mit einer Ebene. Daher gibt es im Universum
einfach mehr Elemente mit geraden Ordnungszahlen.
Ausgenommen ist darin nur der Wasserstoff mit der Ordnungszahl 1.
Grafik 2: Häufigkeit der chemischen Elemente in der Sonne
(10.36)