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4.1 Kräfte im Atomkern, Spin, Ladung und das Elektron

Die Frage liegt darin, was hält das Atom zusammen und was ist der Spin und die Ladung?
Aus der Physik wird der Spin benötigt, um die Ladung des Elektrons an den Atomkern
zu quantifizieren. Es ist ein Wert, der sich ergeben muss, um die Energie des Elektrons
in der Bindungsstärke an das Atom zu erklären. Da ich ein neues Bild für den Aufbau
des Atomkerns habe, schauen wir uns dazu noch mal das Atom an.

Wenn man sich den Atomkern noch einmal vorstellt, so kann man es unter
dem Aspekt betrachten, dass sich die drei Quarks sich nicht um ein gemeinsames
Zentrum drehen. Damit würde die Kraft fehlen, die sie zusammenhält.
Die Kräfte arbeiten damit gegeneinander und stoßen sich ab. Belegt man sie wieder
mit einer Zahl, so könnte man mit 1200 bezeichnen, um zu beschreiben, wie viel Kraft
in diesem Atom wirkt. Verteilt man sie auf Körper auf, so könnte man diesen Wert
durch drei teilen und damit hätte man für jedes Quark der Zahl von 400 belegen.

Da nun die Quarks gegeneinander drehen, würden sich die Kräfte abstoßen.
Man müsste vor diese Zahl jedoch ein Minus setzen, um zu beschreiben,
dass diese Kräfte sich abstoßen. Ohne einen weiteren Bewegungsfaktor entsteht keine Kraft,
die sie zusammen hält und sie müssten auseinander fliegen. Damit würden sie auch zerfallen.
Das wäre der Aspekt unserer Betrachtung.

Die Entstehung eines Atoms zwingt jedoch die zweite Bewegungsrichtung auf.
Das kann man jedoch nur verstehen, wenn man weiß, oder die Vorstellung hat,
wie nun das Atom entsteht. Wenn Quarks oder Antiquarks entstehen, müssen sie sich
zwangsläufig umeinander drehen. Das ergibt sich aus dem Bewegungsablauf
ihrer Entstehung. Daraus ergibt sich die weitere Kraft, die nötig ist,
um dieses Atom zusammenzuhalten. Das System wird demnach durch die Dynamik
einer Bewegung zusammengehalten. Wenn man dieser Kraft wieder eine Zahl zuordnet,
so müsste man sie mit 1200 belegen. Dieser Wert wäre positiv und ist genau so groß
wie die abstoßende Kraft. So wird das Atom über den leicht größeren Wert zusammengehalten.

Diese Zahlen machen den Eindruck, als würde das Atom es gerade mal so schaffen,
die Kraft aufzubringen, um das Atom zusammenzuhalten. Darin irrt man jedoch.
Man muss verstehen, dass die abstoßende Kraft der Quarks die Bewegung als Ladung hemmt.
Sie wirken, wie eine Magnetbremse. Würde man die Quarks etwas voneinander entfernen,
wäre die Ladung schwächer, da sie mit der Entfernung abnimmt. Damit würde sich die Drehung
um die eigene Achse erhöhen, und die positive Kraft wird stärker.
Das ist auch das, was die Realität zeigt. So versteht man das System
des Atomkerns und seine wirkenden Kräfte.

Der Atomkern besteht jedoch nicht aus drei gleichen Quarks. Es gibt beim Proton
zwei u-Quarks und ein d-Quark. Das heißt, die negative Ladung der Energie ist im Atomkern
nicht gleichmäßig. Dieses Ungleichgewicht hat mit dem Zusammenhang nichts zu tun.
Man kann sagen, dass die u-Quarks einen Wert vom 399,75 haben und das d-Quark
einen Wert von 400,5 hätte. Die Summe wäre wieder 1200 und würde damit im Wert
wieder der anderen Kraft entsprechen. Man hätte den Ausgleich zwischen beiden
Kräften hergestellt. Im Atom hätte man jedoch einherrschendes Ungleichgewicht,
was allgemein und richtig verstanden, als Spin gedeutet wird.

Das ist dieses Kraftungleichgewicht, was das Elektron als Ausgleich notwendig macht.
Damit ist das Elektron auch an die Quarks gebunden. Nur wenn man versteht,
dass sich Quarks um ihr gemeinsames Zentrum drehen, versteht man auch
die Geschwindigkeit des Elektrons, um den Atomkern. Diese Geschwindigkeit
ist an den Atomkern gebunden. Das Elektron braucht demnach, egal auf welcher Bahn
es sich befindet, immer die gleiche Zeit für einen Umlauf. Durch seine Quantisierung
kann es sich nur zwischen den verschiedenen Bahnen entscheiden.