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2.12.10 Metallizität des Sterns und Exoplaneten

Die Eisenhäufigkeit in Sternen mit nahen Exoplaneten ist höher
und wird durch die Exoplaneten selber ausgelöst.



















Grafik 16: Eisenhäufigkeit bei Sternen mit Exoplaneten (5.1)

Die Exoplaneten sorgen für eine große Periheldrehung der Körper
in unmittelbarer Sternnähe. Dadurch wandern die Sinusverläufe
der Körper, die in die Gasscheibe eindringen. Das erhöht die
Wahrscheinlichkeit, dass Körper zusammen treffen
und damit kommen sie eher zum Absturz.














Grafik 26: Häufigkeit der Sterne mit Exoplaneten

Aus Grafik 26 entnimmt man, dass Gasplaneten
ab 0,7 Sonnenmassen in immer Häufiger Zahl auftreten.
Ab dieser Sternmasse können mehrere Gasplaneten bei einem
Stern entstehen, die immer wieder vom Stern wegwandern.
Das führt dazu, dass die Häufigkeit der abstürzenden Körper
konstant hoch ist. Es ist damit nicht verwunderlich, dass damit
bei 0,8 Sonnenmassen die T-Tauriphasen einsetzen.

Es sind bis dahin viele Körper abgestürzt, haben die
Sonnenflecken erzeugt, und diese vermindern die Fusion
in tieferen Regionen. Das führt zur Verkleinerung des Sterns,
was eine der Eigenschaften der T-Tauristerne ist.

Da sich der Entstehungsbereich von 0,7 Sonnenmassen
bis 1,1 Sonnenmassen immer mehr vom Stern trennt,
weil die Körper in größerem Abstand zum Sternentstehen,
stürzen immer weniger Körper ab. Wenn die Körper,
die Metallizität im Stern erzeugen, muss sie in dieser
Richtung abnehmen. Spätestens ab 1,1 Sonnenmassen
trennt sich der Entstehungsbereich vom Stern.

In dem Bereich der Sternmasse gibt es noch einige Exoplaneten.
Bei ihnen muss die Metallizität niedriger sein.
Das wäre eine qualitative Aussage zu meinem
Entstehungsmodell für Körper um einen Stern.