Prinzipien der Sternsteuerung durch Doppelsterne
Die wesentlichen Aussagen der Planetenentstehung und der
Sternentwicklung liegen darin, dass die Körper, die in den Stern
stürzen und über Magnetfelder den Stern in der Rotation bremsen.
Schon in der frühen Phase wird ihm daher die Rotation genommen,
und daher entwickeln sich weniger heiße Sterne.
Der zweite Stern im Doppelsternsystem, der aus einem
Planeten entsteht, bremst den ersten Sterns.
Seine geringe Rotation steuert demnach auch die Entwicklung
des ersten Sterns. Der Erststern kann dadurch nicht zu einem
massiven Stern werden. Auf diese Weise wird die Gesamtdynamik
in einem entstehenden Sternhaufen gebremst.
Je höher die gesamte Rotation aller Sterne ist, umso mehr
Gase werden angezogen, und umso mehr Sterne können entstehen.
Zu den alten Sterngenerationen hin hat das eine besondere Bedeutung.
Bei geringerer Metallizität entstehen weniger Doppelsterne,
und dadurch können sich viel mehr heiße Sterne bilden.
Bei den kühlen Sternen kontrolliert die Planetenentstehung
die Sternentwicklung. Sie bremst alle Sterne aus, die sich
unter 6000 K befinden. Dieser Mechanismus sorgt dafür,
dass der größte Teil der Sterne klein bleibt. Hier wird schon
im Vorfeld, die gesamte Dynamik der Rotation aus dem
Haufen genommen. Dadurch entstehen Sterne nur noch
in kleinen Haufen. Der zweite Bremsfaktor liegt im Zweitstern.
Nimmt nun die Metallizität ab, werden all die Kontrollmechanismen
gemindert, und es entstehen mehr Sterne und mehr
heiße Sterne im Gegensatz zu den kühlen.