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4.1 Dimension der Idee

Betrachtet man die Idee im Bezug auf die Überlegungen der jetzigen
Forschung, so käme sie einer großen Veränderung gleich.
Diese Veränderung kann man in drei Aussagen beschreiben.
Einmal ist es eine neue Idee über die Entstehung von Planetensystemen.

Der zweite Gedanke liegt darin, dass die gesamte Entstehung
der Körper in unmittelbarer Nähe des Sterns stattfindet
und von dort aus die Entstehung des Sterns steuert.
Der dritte Gedanke liegt darin, dass sich Planeten zu Sternen
weiterentwickeln. Demnach wären alle Mehrfachsternsysteme
in der zweiten oder dritten Position aus einem Planeten entstanden.

Das bedeutet für die Sterne ein neues Klassifikationssystem.
Die gesamte Idee, falls sie sich als richtig beweisen sollte,
wäre demnach schon von fundamentaler Bedeutung,
weil sie in diese drei Richtungen wirkt.

Die Idee zeigt eine recht klare Entschlüsselung von Phänomen
im Sonnensystem. Die Lösung des Rotationsproblems mit der
Drehung der Mondsysteme wird über die Strömung erklärt.

Das Trennungsverfahren von Eisen und Gestein wird
sehr klar beschrieben. Damit verbundene Entwicklungsstufen
und Entwicklungsphasen mit entsprechenden Klassifizierungen
von Körper werden klar beschrieben. Diese gehen sehr detailliert
auf bestehende Strukturen ein.

Der zweite zentrale Gedanke liegt jedoch nicht so sehr in der
Planetenentstehung, sondern der Auswirkung der Planetenentstehung
auf die Sterne. Die äußeren Strukturen der Sterne,
wie Konvektionszonen und Rotationsverhalten zeigen über
die Temperatur und die Verteilung von Exoplaneten im Bezug auf die
Sternmassen einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung
der Planeten und Sterne in ihren verschiedenen Entwicklungsständen.