Abschließender Gedanke
Diese Arbeit beschreibt einen neuen Entstehungsablauf.
Die Gasscheibe, und diese vielen Körper sind in ihrer Struktur
und in ihren Wechselwirkungen mit den Gesetzen der Physik
nicht genau beschreibbar. Sie sind jedoch in Ansätzen
und vom Prinzip zu erkennen. Demnach ist das gesamte
Gedankensystem auf etwas aufgebaut, was verständlich ist,
aber so in der Physik noch nicht akzeptiert werden kann.
Alle weiteren Gedanken, die sich mit der Bewegung der Körper
innerhalb dieser Gasscheibe beschäftigen, sind wiederum logisch
und folgen den Gesetzen der Physik.
Demnach kann man diese Arbeit als gesamtes Konzept nur
als logische Arbeit werten, die der Physik im Bereich der Astronomie
dabei weiter hilft, Abläufe zur Bildung von Körpern um einen Stern
und die Wirkung auf den Stern plausibel zu machen. Es wäre demnach
die Arbeit eines Denkers, der den Physikern hilft. Die Beschreibung
einen neuen vor allem recht genauen Entstehungsablauf von Körpern
um einen Stern. Darauf könnte die Berechnung aufbauen,
die von der Physik geleistet wird.
Wenn man noch ein kurzes Wort zum Denkprinzip
der Physiker einfügt, so müsste man sagen: das grundlegende Prinzip
der Physik liegt darin, dass sie sich von der höchsten Ebene
der Abstraktion zu den Fakten der Realität bewegt.
In meiner bescheidenen Form als denkender Mensch, habe ich einen
gedanklichen Weg gewählt, der sich von den vielen Fakten
astronomischer Daten, über die Statistik zu einer beschreibenden
Form entwickelt. Diese erklärt, wie sich eine große Zahl von Körpern
innerhalb eines Gases und um das Gravitationsfeld eines
werdenden Sterns bewegen. Dahinter stecken wiederum einfache
Formen der Gesetze wirkender Kräfte. Wohl sind die wirkenden
Kräfte eindeutig, sie sind jedoch bei kleineren Körpern nicht mehr
in der Lage eine klare Beschreibung aller Körper zu liefern,
da die Vielzahl der Körper und ihre Wechselwirkungen zu groß sind.
Trotzdem liefert die Arbeit ein sehr genaues Bild zur Entstehung
von Körpern um einen Stern.
Diese Arbeit ist die eines einzelnen Denkers, der sich neben
der Wissenschaft die Mühe macht, Probleme der Wissenschaft zu lösen.
Insofern ergeben sich daraus weder Gegner noch Mitstreiter,
denn die Physik bewegt sich eher auf der Ebene der Beschreibung
des Einzelnen oder des einzelnen im Bezug auf das gesamte System.
Sie beschäftigt sich weniger mit der Wechselwirkung vieler Körper
in einer komplexeren Gasstruktur. Es scheint eher die Aufgabe
eines Fachbereiches der Physik zu sein, der ihr ähnlich wäre,
aber nicht identisch ist. Die Arbeit spricht demnach einer anderen
aber ähnlichen Sprache, die der Physiker jedoch verstehen kann.
Ich möchte mich mit meiner Arbeit nicht mit den großen Denkern
der Physik vergleichen. Es wäre die Arbeit eines Denkers
und Architekten der den Physikern hilft sich vorstellen zu können,
wie Körper im Universum entstehen. Würde sich dieses Gesamtbild
als wahr erweisen, käme einer fundamentalen Veränderung
in der Astronomie gleich. Es wäre neben der neuen Definition
der Entstehung von Körpern um einen Stern auch ein neues
Klassifizierungssystem der Stern, was man mit der dritten Dimension
im HRD beschreiben könnte. Bisher konnte die Physik nur die Oberflächen
von Körpern im Universum beschreiben. Meine Arbeit wäre demnach
in der Lage die inneren Strukturen zu beschreiben, und zudem
die Entstehungsdynamik von Körpern zu erklären.
Damit hätte sie doch eine äußergewöhnlich große Bedeutung.
Diese Arbeit ist das Werk einen Denkers und Architekten der versucht
den Physikern in der Astronomie klarzumachen, welche Abläufe beim
Entstehen von Körpern stattfinden. Sie ist in dem Sinne eine Hilfe,
um einen komplexen geometrischen Ablauf der Entstehungsprozesse
zu verbildlichen und klarzumachen welche Gesetze
der Bewegungslehre herrschen. Damit sind Physiker in der Lage
die Entwicklung genauer zu berechnen. Das wäre eine Aufgabe,
die in ihren Arbeitsbereich fällt.
Ob die Physiker sich dieser Arbeit bedienen, bleibt abzuwarten.
Es ist aber empfehlenswert, dass sie sich dieser Arbeit annimmt,
weil in der Arbeit Fähigkeiten eines Menschen angeboten werden,
die vielen Physikern fehlen dürfte.
Volkhard Radtke, Bochum im Februar 2008