Analyse aus Bezugssystemen und der Logik
Der wesentliche Bestandteil bei Untersuchungen von Objekten
liegt darin sie im Bezugssystem zu betrachten in dem sie sich befinden.
In unserem Sonnensystem ist es die cirkum-stellare Scheibe,
die das System während der Entstehung beherrscht hat.
Diese Scheibe ist sozusagen der Fundort von allen Körpern
im System. Aus dieser Beschreibung kann man für ein Objekt
bestimmte Erklärungen finden.
Dieser Zusammenhang ist zum Beispiel für die Anthropologie
außergewöhnlich wichtig, denn vom Fundort kann man
genau herleiten, unter in welcher Zeit und unter welchen
Umständen das Objekt entstanden ist. Einfach einen Knochen
von einem bestimmten Ort wegzunehmen und ihn einem
Anthropologen zu geben, käme einer Katastrophe gleich.
Überträgt man dies auf die Astronomie, so geht es zum Beispiel
nicht nur darum festzustellen, dass man unter den Körpern
im Asteroidengürtel Objekte findet, die aus Eisennickel bestehen.
Man muss sie im Bezug zu anderen Körpern setzen, die sie umgeben.
Dazu benötigt man die Bahnparameter, wie Abstand vom Stern,
Exzentrizität und Inklination. Das Bezugssystem ist immer die Ekliptik
und der Stern selbst. Dazu kommen noch die Eigenschaften
des Körpers, wie seine Rotation.
Hier würde man zum Beispiel für Asteroiden der M-Klasse,
also Körper aus Eisennickel feststellen, dass sie schneller rotiert
als Gesteinskörper, die sich ebenfalls in der Region befinden
und dass der Asteroid der M-Klasse gegenüber Gesteinskörpern
eine geringere Inklination besitzt.
Betrachtet man nun die Sonne als Bezugssystem, so stellt man fest,
dass auch sie zur Ekliptik hin eine höhere Rotation annimmt.
Dieses Verhalten wird mit der differenziellen Rotation der Sonne beschrieben.
Es existiert demnach ein Zusammenhang zwischen der Rotation
der Sonne und der Rotation von Eisenkörper. Dieser Zusammenhang
ist nur über die Inklination des Körpers verständlich die er vorweist.
Das Bezugsystem der cirkum-stellaren Scheibe wäre nun die Antwort
auf die Frage der Rotation, einmal für den Stern und zum anderen
für den Eisenkörper. Rotation erklärt sich einmal aus dem Bezugssystem
und einer Logik. Über die Strömung eines Gases
kann nun Rotation erklärt werden.
Die Basis, um nun verstehen zu können, wie sich Körper entwickeln
ist eine richtige Angabe im Bezugssystem um einen Stern.
Es ist nicht damit getan, die Klassen der Asteroiden nach ihrem Abstand
zum Stern zu beschreiben, man muss zudem ihre Inklination angeben.
Es geht demnach darum eine genaue Klassifikation des Körpers
innerhalb seines Systems vorzunehmen. Hier kann man den ersten
Fehler sehen, der in der Physik gemacht wird. Sie kommt dieser Sache
nicht nach und analysiert nicht in der Richtung.
Der nächste Schritt wäre nun dieser, dass man feststellt, dass es einen
Zusammenhang zwischen der Dichte eines Körpers und seiner
Inklination existiert. Das kann man nur machen, wenn man die Daten
entsprechend auswertet. Das wird nicht gemacht und ist eine Schwäche
im wissenschaftlichen Arbeitsstil.
In dieser Arbeit wird beschrieben, wie groß die Bedeutung
dieser Angaben ist. Ohne diese Angaben kann das Trennungsverfahren
von Eisennickel und Gestein über eine Strömung nicht erklärt werden.
Vor allem kommt man gar nicht auf die Idee, dass die Dichte
eines Körpers mit seiner Inklination zusammenhängt.
Zum Schluss erkannt man, dass sie bei kleineren Körpern
umgekehrt proportional zu diesem Winkel ist.
Hier zeigt sich, dass eine Entschlüsselung nur dann möglich ist,
wenn eine klare Strukturanalyse im System vorgenommen wird.
Diese ist ungenau. Wenn man das Sonnensystem entschlüsseln will,
muss man in diesen Angaben präzise sein.
Die Ursache, warum das Sonnensystem nicht entschlüsselt wurde,
liegt nicht daran, dass es so kompliziert ist, sondern es liegt daran,
dass man ungenau arbeitet. Das schlimme ist aber etwas ganz anderes.
Das zu erkennen ist keine große Leistung. Es bedarf nur eines
genaueren Blickes, um zu sagen, da fehlt doch etwas.