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2.1.1 Vom Wasserstoff zum Deuterium

Die weitere Entwicklung der Atome zu größeren Elementen entspricht nicht mehr
dem alten Verfahren, in dem sich Wellen aufrollen. Atome werden nun wie in einem
Pressverfahren von Kugellagern zusammengedrückt.
Die Vorgabe dazu sind das Proton und das Neutron.
Eine mögliche Figur ist das Deuterium.






















Bild 5: Quarkverteilung im Deuterium

Alle anderen wären instabil. Hier liegen sich die beiden unterschiedlichen Quarks
als Gruppen genau gegenüber. Wenn man ein Proton und ein Neutron zusammen presst,
so liegen sich dabei drei Up-Quarks und drei Down-Quarks gegenüber.
Diese halten sich das Gleichgewicht, und daher hat es eine gewisse Beständigkeit.
Den Up-Quarks gegenüber liegt das Elektron. Es ist an die Position der Up-Quarks gebunden,
während es sich um den Kern dreht. Die Umlaufgeschwindigkeit der Quarks
ist mit der Umlaufgeschwindigkeit der Elektronen identisch.