Vom Tritium zum Helium
Der Fusionsprozess vom Wasserstoff zum Deuterium dauert im Vergleich sehr lange.
Es würden 14 Milliarden Jahre vergehen. Nur 6 Sekunden später würde das nächste
Proton aufgepresst. Dieses neue Gebilde wäre nicht mehr zweidimensional.
Das zweite Proton bildet eine gekippte Ebene, die ein gemeinsames Zentrum
mit der ersten Ebene vorweist. Daraus ergibt sich das Tritium.
Bild 6: Tritium in Position 1
Mit dem Tritium bekommt das Atom die dritte Dimension.
Vorher waren alle Entwicklungsschritte zweidimensional. Was logisch ist,
da es sich um Wellen handelt, die aufgerollt wurden.
Man muss jedoch sagen, dass die aufgerollte Welle eine Ladung erzeugt,
und diese ist auch von vorne herein dreidimensional.
Man kann an den drei Positionen des Tritiums schon erkennen, dass eine
gewisse Harmonie oder Ausgewogenheit existiert.
Es fehlt jedoch noch das weitere Neutron, um die gesamte
Ausgewogenheit des Heliums erkennen zu können.