Schalen der Elemente, Fusionsstufen der Sterne
Betrachtet man die unterschiedlichen Elemente, so haben sie verschiedene Schalen.
Jede Schale bedarf spezifisch zu ihrem Radius eines bestimmten Pressdrucks,
um weitere Protonen und Neutronen hinzuzufügen. Je größer die Schale,
umso größer ist dieser Druck, weil sich der Radius des Atoms ändert.
Die Hohe Druck und damit auch die hohe Temperatur sind nicht nur deswegen nötig,
um die Abstoßenden Kräfte der Atomkerne zu überwinden. Es geht darum
ein Proton oder Neutron zu dehnen, damit es über die inneren Schalen.
Um einen großen Teil der Elemente herzustellen benötigt man nur drei
unterschiedliche Schalengrößen. Es gibt in dem Sinne für diesen größten Teil
der Elemente nur drei Druckzustände. Da diese Elemente in den Sternen gemacht werden,
gibt es auch nur drei wesentliche Entwicklungsstufen von Sternen hoher Masse.
Bei Sterne auf der Hauptreihe entstehen Elemente der ersten Schale.
Wenn Sterne die Hauptreihe verlassen, bewegen sie sich auf den Horizontalast.
Da werden auf der zweiten Schale Elemente hergestellt. Wenn diese Schale voll ist,
bewegen sie sich mit noch höherer Leuchtkraft im HRD. Da wird die dritte Schale besetzt.
Da sie die Schalen mehrfach besetzen, also auch untere Schalen, bewegen sie sich
in diesen Phasen durch das gesamte HRD. Das sind die Wanderbewegungen der Sterne
in den oberen Leuchtkraftregionen. Diese sind sehr gut festzustellen.
Sie können nicht mehr als drei Mal hin und her wandern, dann sind die Schalen voll.
Damit ist das Verhalten der unterschiedlichen Sterne auf mein Atommodell abgestimmt.
Es ist mit diesen Überlegungen auch klar, dass bisherige Erklärungen zu den Fusionsstufen
von Elementen anders verlaufen, als man bisher dachte.