Eisenvorkommen bei Sternen mit nahen Exoplaneten
Das hohe Eisenvorkommen der bei Sternen mit einem Exoplaneten
erklärt sich über die Periheldrehung kleiner Körper durch den Gasplaneten
in der Nähe des Sterns.
(16.6)
Die Wellenbewegung ist eine Frequenz, die von der Größe
der Körper abhängt. Es sind daher unterschiedliche Frequenzen,
die übereinander liegen. Durch den Planeten in der Nähe des Sterns
wandern diese Frequenzen und führen damit zu Zusammenstößen.
Das fördert die Entwicklung. Damit stürzen aber auch mehr Körper ab.
Diese Eisenhäufigkeit ist auch ein weiterer Hinweis, für die Entstehung
von Körpern in Sternnähe. Bei den Exoplaneten haben daher
7 von 8 Sternen dieses erhöhte Vorkommen von schweren Elementen,
insbesondere von Eisen.
Grafik 16: Eisenhäufigkeit bei Sternen mit Exoplaneten
(5.1)
Um dieses Vorkommen zu erklären, müssten 30 Erdmassen aus
reinem Eisen in den Stern abgestürzt sein.
Im Kapitel über die Exoplaneten sieht man, dass sich diese Häufigkeit
von Exoplaneten nur in einem bestimmten Massenbereich
der Sterne vorzufinden ist. Sie ziehen sich von den späten K-Sternen
durch den gesamten Bereich der G-Sterne.
Diese Eisenhäufigkeit ist im Zusammenhang zu den Exoplaneten
im Bezug auf die Sternmassen zu betrachten. Ab einer Sternmasse
von 0,7 bis 1,1 Sonnenmassen treten die Exoplaneten
in großen Mengen auf.
Grafik 26: Exoplaneten und Sternmassen
Nur ab dieser Temperatur eines Sterns
ist die Metallizität in der Sternoberfläche höher. Diese erhöhte
Eisenhäufigkeit ist abhängig von der Sterntemperatur und von
der Gegenwart des Exoplaneten in der Nähe des Sterns.